also im Bastelshop müsste es Tiefziehfolie geben. Ich würde mir aus Holz die Form die du brauchst zurechtschnitzen/schleifen. Dann die kleine Form auf einen Stab machen. Folie erwärmen und einfach drüberziehen. Das geht wunderbar. So habe ich auch die Gehäuse von meinen Scheinwerfern gebaut. Alternativ kannst du auch die erhitzte Folie auf die Rundung an deinem Sponsen legen. Aber du hast die Löcher ja schon drin. Ich habe z.B. die Scheiben meiner CH53 direkt über den Rumpf gezogen und mir somit die Scheiben mit den richtigen Rundungen erstellt. Das geht eigentlich auch ganz gut. Ich würde also kurz zwei positiv Formen erstellen. Das ist bei der Größe ja kein Akt. Hoffe weitergeholfen zu haben.
Gruß Volle
Abstürze 2016: Noch keine :-) CH53 Eigenbau mit Rex500 Clone Mechanik SH60R mit Rex500 Mechanik Goblin 570 um ein bischen rumzuturnen Bell UH1-H RAVEN3 (im Aufbau)
Hast Du diese SMD LEDs auch in der SeaHawk oder der CH drin?
Wie gut sichtbar werden die wohl sein ,bei verwendung von einer einzelnen bei Tageslicht an einem Bel.-Modul?
Hi Volle,
ich denke es hat nun "klick" gemacht☝
Ich dackel mal zu unserem Bastelladen und frag mal nach, was die da so haben. So bald ich etwas habe, melde ich mich.
Bis denne
Jens
Was man alles kann, merkt man erst, wenn man es macht.
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ich habe mal einen Dummi gemacht.
Schrumpfschlauch drüber( je nach Durchmesser gut unterbauen und stramm einpacken), mit dem Fön erwärmen- und ausschneiden.
Bevor du dir einen Wolf läufst, schick mir per PM deine Adresse. Ich lasse dir den Dummi dann zukommen.
Schrumpfschlauch rot und grün habe ich nichts mehr da, sonst hätte ich dir gleich ein paar gemacht.
Grüßle Marco
Hallo Marco,
dass nenn ich aber mal so was von spitze! 👍
Genau so hatte ich es auch verstanden , nach zugegebenerweise etwas längerer Zeit.
Nun bin ich auf der Suche nach dieser Folie, da mein Gedanke mit dem Harz nicht, oder nur schwer zu realisieren ist. Hier in Rheine ist der Bastelmarkt sehr bescheiden und bezieht sich auf ökologisch wertvolle Zutaten.
Deine Bezugsquelle wäre da recht hilfreich. Deinen Dummie und die fertige Kappe nehm ich gegen Unkostenbeitrag natürlich gerne. Ehrensache.
Bin ja heilfroh, dass ich nun eine doch recht pragmatische Lösung gefunden habe.
Danke dafür nocheinmal.
Wegen der PN dchau ich mal, wie ich das machen muss, denke aber ich bekomme das hin.😊
Bis denne
Jens
Was man alles kann, merkt man erst, wenn man es macht.
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Hier solltest aber für eine Bestellung anrufen. Der Shop hat keinen Warenkorb und ist auch etwas untypisch.
Die Adresse kannst mir auch an meine email schicken- ulc22@web.de
Hi Marco,
so nun habe ich mal gebastelt. Leider ist dein Entwurf ziemlich verknittert angekommen. Aber das brachte mich auf eine andere Idee. Da du ja freundlicherweise die Urform mit gesendet hast, habe ich diese mal benutzt.er noch einen Rumpf für meinen "Alltags-Heli" und habe da noch Material von den Scheiben über. Dieses habe ich dann im Backofen erwärmt (den Geruch musste ich erstmal vertreiben bevor meine Dame wieder nach Hause kam) und über die Urform gestülpt. Ging eigentlich ganz einfach, da das Stück ja relativ klein ist. Dann habe ich die Öffnung im Sponsen erweitert und deckungsgleich am anderen erstellt. Nun habe ich zurechtgeschnitten und gefeilt und geschliffen bis es schön passte. Ich wollte Optik ,wie beim Original. Et voila´.
Jetzt kommt noch ein wenig Lack und ein kleiner Rahmen aus Kleber, welchen ich dann noch vernieten werde. Ich denke dann schaut das schon recht anständig aus. Von innen will ich eine Verkastung aus Polystyrol anbringen, welche ich mit Alufolie auskleide, damit das Licht nur da rauskommt wo es soll und nicht der Sponsen an sich glimmt.
Aber davon später mehr.
Bis denne
Jens
Was man alles kann, merkt man erst, wenn man es macht.
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schaut doch sehr gut aus. War also leichter als Du anfangs gedacht hast ;-) Das mit der "Verkastung" ist eine gute Idee. Musst du unbedingt machen. Ich habe neulich mal an meiner Bell die Beleuchtung am laufen gehabt. Die hellen Dinger leuchten überall durch. Da muss ich auch noch mal Hand anlegen. Hätte ich so nicht gedacht. Denke aber mit Alufolie dürfte es relativ einfach zu realisieren sein. Habe mir gedacht die Teile einfach innen schwarz anzumalen. Aber ich glaube das wird nicht reichen.
Gruß Volle
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Serus Jens, hatte ich im EPG gesehen und vorgemerkt. Dann bin ich kurz davor auf der Couch eingeschlafen :-(
Man beachte im ersten Teil bei 1,40 Min. Dort ist meine Kennung 84*52 zu sehen ;-) Danke für den Link. Endlich mal wieder was brauchbares im TV gekommen.
Gruß Volle
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Hi Jens,
ja ,den Bericht hab ich auch gesehen. Schön das die "alten rauchenden Ziegelsteine" , wie mein Vater seine 85+08 nannte, wieder fit gemacht werden. Die 85+09 haben sie ja hier in Rheine ausgeschlachtet und verschrottet. Die 85+08 wurde aufgewertet und darf noch bis 2030 fliegen. Mal schauen ,ob ich sie noch einmal vor die Linse bekomme. Bilder von nach der Aufwertung hab ich auch eins
Quelle www.airliners.net
Sieht schick aus gell? Ich bau aber weiter die alte G-Version, da sind mehr Erinnerungen dran.
Gruss Jens
Was man alles kann, merkt man erst, wenn man es macht.
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Hallo Gemeinde,
wie ihr seht habe ich den Weg mal wieder in den Keller geschafft. Nein, nicht um Wasser zu schöpfen! Um zu bauen. Ja, man hält es kaum für möglich aber es ist so. Wobei ich zu meiner Entschuldigung so einiges vortragen könnte,.....aber ist ja auch egal. Es geht weiter! Ich habe einige Kleinigkeiten zwischendurch realisieren können , die ich nicht auf Foto festgehalten habe, da sie zu marginal und unbedeutend waren oder ich es schlicht vergessen habe. Sorry.
Ich habe mir lange Gedanken gemacht, wie ich die Mechanik im Rumpf befestigen will. Zum Einen soll es einfach sein, da ich noch nicht genau weiß, wie das Demon auf das Kippen der Rotorachse reagiert. Ich kann ja die Mechanik in drei Positionen verbauen. Einmal 0° , 2,5° und 6°. Um da nicht immer alles umständlich herauszufriemeln habe ich die Aluleisten am Ende mit Schlitz versehen, damit ich die Mechanik samt vorderes Fahrwerk einschieben kann. Die Schrauben hinten können leicht durch die Ladeluke befestigt werden und vorne sowieso.
Das graue mit den Löchern ist die Bodenplatte.
Die Löcher sind zur Leichterung eingebohrt worden. Somit ist sie ca 35% leichter bei gleicher Steifheit. Die Markierungen auf der Platte dienen zur Mittenfindung und zum Ausrichten der Mechanik im Rumpf. Die lustigen Zahlen geben etwas anderes an. Der Rumpf ist ja nicht ganz eben und nicht total flach. Das hat mit der Konstruktion bzw. mit dem Fertigungsprozess zu tun. Für mich bestand nun das Problem, wie ermittle ich die Höhendifferenz zwischen Unterkante Bodenplatte und Rumpfboden? Nachdem ich mehrere minutenlang planlos über meine noch immer verehrend aussehende Werkbank schweifen ließ, fiel mein Blick auf eine Batterie.
Sie hatte genau den Durchmesser meiner Leichterungsbohrungen. Top! Also eine Höhenangabe aufgemalt und sinngemäß bei eingelegter Bodenplatte eingesteckt und abgelesen.
Dann wurden Vierkanthölzer passend gehobelt und in die vorgesehenen Bereiche des Rumpfbodens eingeklebt. Mit UHU Endfest 300.
Und dann kam mir noch eine Idee! Die ist vielleicht nicht üblich aber, da ich ja aus der KFZ Branche komme, in meinem Fall nicht soooo ungewöhnlich. Ich habe schon des Öfteren gesehen und auch mehrfach gehört, dass sich die Harzverbindungen lösen (Sei es durch unsaubere Vorarbeiten oder Hitze/UV-Einwirkung oder Vibrationen)
Mir kam da die Idee KFZ Scheibenkleber als Klebemasse zu nehmen. Also um die Bodenplatte zu befestigen.
Wer damit schon mal gearbeitet hat kennt die sehr guten Klebeeigenschaften. Und noch mehr, denn die Klebenaht hat immer noch eine geringe Restelastizität. Damit wären Kälte/Hitzedehnungen auch abgefedert. Ich denke auch die Schwingungen/Vibrationen von der Mechanik sollten wirksam vom Rumpf abgehalten werden. Und das Zeug klebt wie "Hulle". Lässt sich aber mit einem Cutter bei Bedarf einfach aufschneiden und muss nicht vollständig entfernt werden. Man kann nachdem man geprimert hat auf die alte Naht eine neue legen. Verarbeiten kann man das Zeug auch sehr gut, da es sich ähnlich wie Silikon mit angefeuchteten Finger super glatt streichen lässt. Ich werde das mal ausprobieren und berichten.
Wer da schon Erfahrungen hat, darf sie natürlich sagen ;-)
Und ich habe mir auch Gedanken zum Transport der CH 53 und Einstellung bzw. Wartung gemacht. Ich werde eine stabile Holzplatte mit einem Gestell versehen, wo ich die CH drauf befestigen kann. Hoch genug um das Fahrwerk ein und auszufahren ( sonst bekomme ich die Haube ja nicht ab) Zwei Tragegriffe bzw. Bänder sollen zum Transport zum Flugfeld das Tragen erleichtern. Auch die Rotorblätter und das Werkzeug zum Montieren soll fest mit auf die Platte. Aber davon später mehr. Hier erst die Previewbilder.
Und last but not least. ich habe auch die Heckluke montiert und die eigentlich vorgesehende Holzplatte durch ein PET Gegenstück ersetzt. Denn wie wir ja wissen: Wir brauchen gar kein Gewicht hinterm Rotormast.
Das sind auch wieder sehr wirksame Gramm, die ich besser nutzen kann.
Das soll es für den Moment sein, bis nächstes Jahr :-) Nein!!! Quatsch, werde mich eher melden, versprochen.
Bis denne
Jens
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super Sache das es bei dir weiter geht. Hatte schon die schlimmsten Befürchtungen ;-) Das Klebezeugs kenne ich. Habe ich mal an einem alten Model verwendet. War kein offizieller Scheibenkleber aber vom Grundprinzip vermutlich das gleiche. Hat damals super gehalten. Die Crashfotos meiner damaligen Seahawk hatte ich ja mal gepostet. Dort war nach dem Crash so ziemlich alles zerdeppert. Aber die Spanten haben gehalten Transportgestell ist ein wichtiges und nützliches Zubehör. Habe ich mir für meine ja auch mal gebaut. Ist auch notwendig, da die "kleinen" 500er Helis bei der Fahrt zum Fluggelände sonnst quer durch den Kofferraum fliegen. Deine Mechanikbefestigung muss ich im Auge behalten. Werde vermutlich irgend wann auch in meine CH eine selbst gebaute Mechanik einpflanzen. Da ist dann mit Sicherheit eine neue Aufhängung fällig.
Gruß Volle
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Hi Volle,
Ja die Befürchtungen hatte ich auch. Aber ich habe den Rumpf immer im Weg stehen lassen, so kann man irgendwann nicht mehr dran vorbei...😀
Es ist aber auch zur Zeit nicht leicht sich etwas Zeit zu stehlen , um in Ruhe etwas zu basteln. Meistens will man gerade anfangen und stößt auch eine Kleinigkeit, die man sich noch überlegen wollte.... und schon grübelt man darüber und schwups ist die geplante Zeit um. Und passiert ist nix. Außer Frust nix geschafft zu haben. Das nervt gewalltig. Leider passiert mir in letzter Zeit öfter und daher ist auch der geringe Fortschritt zu erklären.
Aber wie du siehst, habe ich mich doch noch durchgerungen und etwas hinbekommen.
Der Endtermin steht ja immer noch . Spätestens zum 25.06.2017 muss sie fliegen. Das ist Fakt und so wird es geschehen!
Bis denne
Jens
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hallo Gemeinde,
ich habe mal wieder ein wenig rumgebastelt und rumexperimentiert. Zum Einen habe ich mein Flybarless-system mal wieder ersetzt durch ein anderes. Nun werkelt ein Demon in der CH. Ich verspreche mir langfristig ein wenig mehr Ruhe im Heli, bedingt durch den Horizontmode. Wenn man das Fahrwerk, Beleuchtung, Heckklappe oder , wenn verbaut, den Lasthaken bedienen will. Außerdem denke ich , dass man dann auch die eventuell auftretende Nervosität des Piloten nicht so sehr anmerkt, wenn man vor zig Zuschauern fliegen muss ;-)
Natürlich habe ich auch ein wenig weiiter am Rumpf rumgescaled. So ein zwei Dinge wollte ich noch realisieren. Aber schaust du!
Die Seitenfenster sollten unbedingt geöffnet sein, da dann der Heli nicht mehr so glatt und uniform wirkt. Es entsteht ein wenig "Leben" am Heli. Und den Effekt wollte ich ja auch haben. Das habe ich seinerseits auch schon am Revellmodell in 1:48 gemacht, da war es aber bedeutend einfacher, weil ich da nicht auch noch die Laibung darstellen musste. Ganz schön fummelig das Ganze, dass kann ich euch sagen. Auch das Einpassen und verkleben der Fenster war eine recht nervenaufreibende Sache. Aber mit dem richtigen Kleber in der richtigen Reihenfolge ging es doch anschließend. Aber ca 5 Versuche waren nötig. Die Stunden hab ich da nicht gezählt. Auch die Regenleisten habe ich versucht anzudeuten, da sie beim Betrachten des Helis doch sehr auffallen. Oder zumindest mir ;-) Auch diesen doch recht störrischen Draht in die vielen Winkel und Rundungen zu zwingen hat riesen Spaß gemacht, dass kann ich euch sagen. Aber schaut doch geil aus ,oder??
Dann habe ich die Wellentunnel der Turbinen angefertigt. Auch da habe ich erst noch rumgetüddelt, bis ich die rettende Idee hatte. Leider habe ich dabei die Kamera vergessen zu benutzen. Aber soviel sei gesagt, es sind GFK-Röhrchen, die ich innen mit einem Rundholz (ex Vogelsitzstange) verklebt habe. Anschließend habe ich diese mit Schrauben am Doghouse angeschraubt. An der Turbine liegen sie nur an, damit im Falle von Crash oder Defekt es einfacher zu demontieren ist. Und als ich so den Einkauf des Wochenendes wegräumte, fiel mir eine Deodose runter und die Kappe flog ab. Das war die Initialzündung für die Turbinenauslässe! Schnell den Pröddel wegräumen und ab in den Keller. Ja , der Durchmesser passt, wie gemalt. Super, aber davon auch später weitere Bildchen.....
Am Bauch habe ich dann die Antennen angebracht und die Öffnung für den Lasthaken eingezeichnet. Den Lasthaken werde ich vorerst nur mit einem Dummy andeuten, den Raum aber dementsprechend vorbereiten, damit ich es nachher leichter habe. Doch dazu später mehr Bilder. Auch die fehlenden Nietenreihen habe ich vorgezeichnet und auch anschließend gesetzt. Für die ganz genauen sei gesagt, ja, das Positionslicht ist falsch gesetzt, aber das habe ich mit Absicht gemacht, weil dann brauch diese Frage nur hier einmal erklären und nicht ständig am Platz. Sie sitzt im Original in Flugrichtung gesehen weiter rechts von der Mitte. Das sei erwähnt, der Ordnung wegen. Wissen tun das eh nur sehr wenige.
Und dann habe ich mir noch die Scharniere des Pilon vorgenommen. Die musste ich auch unbedingt haben. Sie bestehen aus drei Polystyol-Dreiecken, die ich miteinander verklebt habe. Dann wurden diese im Knickbereich noch gebohrt und mit einem Carbonstift versehen. Ich glaube ich habe mir da wieder selber mehr Arbeit gemacht, als man in Realität am Heli sieht. Die Fuge am Rumpf, welche die Trennungsfuge darstellen soll werde ich nicht anfeilen, da das die Stabilität des Rumpfes doch arg schwächen würde. Auch ein Verstärken mit Matte (GFK oder Carbon) habe ich verworfen, da wir am Heck kein Gewicht gebrauchen können ,gell?!
Das soll es für den Moment gewesen sein. Nun muss ich einen Wohnwagen kaufen, damit wir auch in den wohlverdienten Urlaub können ;-)
Bis denne Jens
Was man alles kann, merkt man erst, wenn man es macht.
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