an der F14 ging es in den letzten Tagen wieder step by step etwas voran. Für die Motoren habe ich jetzt eigene Motorhalter entworfen und gedruckt. Vorteil hier, die Motoren können auch wieder demontieren werden. Die Halter werden von unten durch den Triebwerksauslass festgeschraubt.
So sieht dann mal die Motorisierung der F14 aus.
Auf der Unterseite haben verschiedene Druckteile ihren Platz gefunden. Die Zusatztanks und das vordere Kamerasystem habe ich selbst gezeichnet und entsprechend gedruckt. Die Zusatztanks können abgenommen werden. Sie sollen aber gleichzeitig als Landekufen auf der Wiese dienen.
Der Jet ist nun soweit fertig für die Programmierung. Muss ich mal schauen wann ich in nächster Zeit dazu komme. Dann noch die Seitenruder montieren und der Jet wäre startbereit. Das Finish erfolgt ja sowieso erst nach mehreren Testflügen. Gewicht liegt komplett flugfertig mit einem alten 4S 5000er Akku bei 1750g. Hoffe das passt dann so. Ich werde aber auf jeden Fall an der Rumpfunterseite noch aus Depronteilen einen entsprechenden Griff anbringen. Den Jet so vernünftig aus der Hand zu werfen wird vermutlich nicht gelingen. Mal schauen, das schaue ich mir noch mal an.
an meiner F14 wurde jetzt die Oberseite entsprechend in Form gebracht. Ist schon eine ganz schöne Schleiforgie, geht aber mit etwas Geduld und Spucke ganz gut von der Hand. Bis jetzt sieht die Oberseite schon ganz gut aus. Ich habe auch relativ wenig Stellen die nachgespachtelt werden müssen. Somit sollte am Ende ein schönes Oberflächenfinish möglich sein. Hier mal ein paar Bilder zu Dokumentationszwecken.
Der Schwenkmechanismus war auch schon probeweise in Betrieb. Funktioniert sehr gut. Die Abdeckung hinter dem Cockpit ist schon mit Magneten versehen. Somit komme ich nachträglich an die Servos der Schwenkmechanik und an den Empfänger ran. Jetzt kann es mit der Unterseite weiter gehen. Vorher muss ich aber die Tailerons fest montieren. Erst dann kann ich die Triebwerksschächte unten verschließen und mit den Rundungen beginnen. Leider kommt man hier teilweise nur sehr schlecht an verschiedene Bauteile ran wenn der Rumpf komplett verschlossen wird.
Hallo zusammen, an meiner F14 gibt es in der Zwischenzeit wieder kleinere Bauvortschritte zu vermelden. Die Elektronik wurde soweit verbaut. Zwei Regler sind in den Triebwerkskanälen montiert. Somit haben die Regler im Flug ausreichend Kühlung. Die Servos der Tailerons und die Servos des Schwenkmechanismus wurden ebenfalls verbaut. Das Ganze ist bereits fertig verdrahtet.
Unten habe ich schon einmal die Triebwerkseinlässe montiert. Im hinteren Bereich habe ich die Beplankung noch nicht montiert. Hier muss ich später noch einmal ran um die Tailerons sauber montieren zu können. Bevor ich die Tailerons montiere, will ich aber die größsten Schleifarbeiten im hinteren Bereich erledigt haben.
So sieht das Ganze dann mal mit ausgeschwenkten Flügeln aus. Sieht schon ganz lecker aus
Mit eingeschwenkten Flügeln haben die Tailerons aber irgendwie keinen großen Arbeitsbereich. Die Tailerons würden ziemlich schnell an denTragflächen anstoßen. Keine Ahnung ob das so ausreichend ist. Muss man mal schauen wie viel Ausschlag die Tailerons wirklich brauchen. Zur Not werden die Flächen eben 5° weniger eingeklappt. Wobei das bei der F14 im Original auch so ist. Naja, wir werden sehen.
Es geht also weiter voran. Aktuelles Gewicht mit allen Druckteilen liegt bei 1100g. Ich denke ich werde am Ende bei 1600g liegen. Gewichtstechnisch bin ich noch super unterwegs. Das sollte am Schluss passen. Jetzt müssen noch ein paar Teile montiert werden, dann können aber schon die ersten Rundungen geschliffen werden. Das Schleifen geht mit den Platten ja wunderbar. Wird zwar noch eine Schleiforgie geben, geht aber viel besser als mit den Platten der F18.
Hallo zusammen, nachdem mein erster Depronjet jetzt erfolgreich in der Luft ist, habe ich mich entschieden, einen weiteren Jet zu bauen. Meine Wahl viel dabei auf die F14 Tomcat. Wieder habe ich mich für einen Bauplan von jetworks (https://jetworks.online/) entschieden. Der Bau der F14 ist mit seinen Schwenkflügeln etwas anspruchsvoller als die F18, sollte aber mit den bereits gewonnenen Erfahrungen kein größeres Problem sein. Das Ganze soll dann mit zwei Pushern ausgeführt sein. Somit sollte ausreichend Druck für einen Handstart vorhanden sein. Gesteuert wird dann ausschließlich mit Tailerons. Die Querruder in den Flügelflächen lasse ich komplett weg. Den Bauplan wurde gleich auf 110% ausgedruckt um das Modell etwas imposanter daherkommen zu lassen. Spannweite mit gespreizten Flügeln liegt bei 135cm. Ist dann schon ein imposanter Parkflieger. Die beiden Pusher machen an 4S mit 5049 3-Blatt Props ca. 2,5kg Schub. Bei einem anvisierten Modellgewicht von unter 2kg vermutlich ganz in Ordnung.
Natürlich mussten am Anfang erst einmal alle Teile entsprechend nach Plan ausgeschnitten werden. Dabei habe ich leider festgestellt, das ich mich beim bestellen der Depronplatten leicht verschätzt habe. Meine Platten reichten am Ende nicht aus und ich muss erst einmal Material nachbestellen. Als erstes wurde dann gleich mal mit den Flügeln und dem Schwenkmechanismus begonnen. Eigentlich keine große Sache. Hierbei mussten aber durch die Änderung des Maßstabes einige kleinere Anpasungen an den gedruckten Flächenscharnieren vorgenommen werden. Dieses mal habe ich auch wirklich Depron Platten bestellt. Zum schleifen wirklich ein Genuss gegenüber den Platten die ich bei der F18 verwendet hatte. Die Platten von Depron sind vermutlich nicht ganz so zäh und schlagfest wie die ersten Platten, lassen sich aber deutlich besser verarbeiten und schleifen. Gerade bei den Flügeln ist das sehr wichtig. Hier muss das Flächenprofil selbst geschliffen werden.
Und so sieht dann aktuell schon einmal das Herzstück der F14 aus.
Jetzt muss ich noch auf die bestellten Servos warten um die Mechanik mal zum Leben erwecken zu können. Parallel habe ich noch einmal Plattenmaterial nachbestellt um die letzten Teile des Rumpfes ausschneiden zu können. Der Rumpf selbst wird dann vermutlich ziemlich schnell Form annehmen. Eventuell verspachtele ich auch gleich die Flächen und trage eine Schicht Parkettlack auf. Somit wären die Flächen schon mal fertig und besser gegen Stöße usw. geschützt.
Hallo zusammen, heute habe ich noch einmal das halbwegs gute Wetter genutzt um die F18 in fertiger Bemalung in die Luft zu schicken. Was soll ich sagen, sieht schon ziemlich cool aus. Leider wieder nur mit dem Handy Bilder gemacht. Das nächste Projekt liegt schon auf dem Basteltisch. Wird was mit Schwenkflügel werden.
in der Zwischenzeit hat nun meine F18 endlich die letzten Beschriftungen erhalten. Qualitativ können selbst gedruckte Decals natürlich nicht profesionell erstellten Decals mithalten. Wollte es aber auf jeden Fall mal selbst gemacht haben. Zumal ein gekaufter Decalsatz den Wert des Fliegers schnell überschritten hätte. Als erstes hatte ich Wasseschiebefolie verwendet. Gerade bei den schwarzen Flächen verschwinden die Decals dann aber doch sehr schnell auf dem dunklen Hintergrund. Die Deckkraft reicht hierbei einfach nicht aus. Zumal normalerweise erst einmal unter das Decal weiß vorgedruckt wird. Das können handelsüblich Drucker natürlich nicht. Im zweiten Versuch wurden die Decals dann auf weiße Klebefolie gedruckt. War vom Druck natürlich viel besser, jedoch mussten hier aber alle Kleber einzeln ausgeschnitten werden. Auf verschiedene kleinere Schriftzüge musste ich also somit verzichten. Das ganze Ding sieht jetzt aber schon richtig gut aus. Bin gespannt wie der Flieger dann in der Luft aussehen wird.
Hier mal ein paar Bildchen
Für das Finish werde ich mir beim nächsten Flieger etwas mehr Mühe geben. Stellenweise hätte ich noch etwas sauberer arbeiten können. Aber mir fehlte hier einfach die Erfahrung wie weit man bei so einer Schaumwaffel gehen muss. Aber ich denke für den ersten Versuch sieht das Ding schon ganz schnittig aus. Mal schauen, Parkettlack und Spachtelmasse habe ich noch genug übrig. Mal schauen was ich mir noch bei Jetworks aussuchen werde. Genügend Auswahl gibt es ja dort. Da könnte ich meine gemachten Erfahrungen direkt mit einfließen lassen.
Hallo zusammen, ich hatte in den letzten Tagen etwas Zeit mich mal mit der Lackierung zu beschäftigen. Hierzu habe ich mir die passenden Revell Aqua Color Farben und etwas Maskierband besorgt. Zuerst wollte ich das Ganze mit der Airbrush machen. Davon bin ich aber schnell wieder abgekommen. Die Abkleberei war mir irgendwie zu aufwendig. Letztenendes habe ich die F18 mit dem Pinsel bemalt. Ging eigentlich problemlos und man ist viel schneller. Die Oberfläche hätte an ein paar Stellen etwas besser sein können. Wenn ich noch einmal einen Flieger baue, dann muss ich hier auf jeden Fall etwas mehr Vorarbeit leisten. Ich werde noch ein paar Panellines mit Bleistift auf den Rumpf bringen. Macht das Ganze etwas lebendiger. Nächste Woche bekomme ich eventuell meine Druckervorlage. Dieses mal werde ich meine Decals mal selbst drucken. Hier der aktuelle Stand. Sieht so schon viel besser aus.
nach weiteren Flügen mit der F18 habe ich mich nun entschlossen das Finish zu beginnen. Die letzten Wochen habe ich etwa 10 Flüge mit der F18 gemacht. Inkl. einem Startcrash weil die automatische Trimmung aktiviert war, währen das Modell am Boden war Aber halb so wild, so ein Styromodell verträgt schon etwas. In der Zwischenzeit habe ich noch 3 Flüge mit einem 4S 2200mAh gemacht. Was soll ich sagen, jetzt geht das Ding wie Hölle und macht einen riesen Spaß. Mit dem 3S Akku war es schon ganz ok, aber mit 4S befeuert zieht das Ding richtig durch. Jetzt steht also endlich das Finish auf dem Plan. Die spätere Lackierung steht in der Zwischenzeit fest. Habe viele nette Lackierungen im Netz entdeckt. Die Entscheidung viel mir nicht leicht. Heute hat dann mein Sohn entschieden. Er hat sich eine Lackierung aus den Vorlagen ausgesucht.
Als erstes habe ich mir die richtigen Materialien beschafft. Am Modell werden erst einmal alle groben Löcher und Spalten mit dem Filler verschlossen und verschliffen. Dann werde ich mal eine Schicht Parketlack auftragen. Der Parkettlack soll die letzten Poren schließen und den Flieger etwas stabilder an der Oberfläche machen. Bin mir nicht sicher wie viel Aufwand man in das Schleifen der Oberfläche stecken soll. Spiegelglatt muss die Oberfläche vermutlich vor dem Auftragen des Parkettlacks nicht sein. Wir werden sehen, hier fehlt mir leider etwas die Erfahrung mit Schaumwaffeln.
Hier mal der Flieger im aktuellen Zustand. Ein paar Stellen werden aktuell noch verspachtelt. Wenn es gut läuft, dann werde ich morgen mal die erste Schicht Parkettlack auftragen.
Mein Plan sieht aktuell folgenden Ablauf für das Finish vor.
- Fillern und verschleifen - Parkettlack um Oberfläche etwas stabiler und glatter zu machen - Lackierung mit der Airbruch - Decals aufbringen - Eventuell noch einmal mit Parkettlack drüber um die Lackierung und Decals zu versiegeln.
Bin gespannt ob das alles so wird wie ich mir das vorstelle. Werde weiter berichten.
es gibt mal wieder eine Kleinigkeit von meiner F18 zu berichten. Gestern Abend hatte ich mal wieder etwas Zeit um in der Abendsonne einen Testflug zu machen. Ich war ja mit der Standardmotorisierung 2212 und 6x4 Luftschraube nicht so ganz zufrieden. Irgendwie hat mir hier der "Dampf" gefehlt. Schon einen Looping durchzuziehen war fast nicht möglich. Laut PropCalc hatte ich hier auch nur 680g Schub. OK, dann habe ich mal geschaut was sonst noch so auf dem Markt zu haben ist. Ich bin dann bei den Racecoptern auf die 2306 Motoren gestoßen. Die erzeugen mit einem 3-Blatt Propeller dann teilweise anscheinend einen Schub von über 1000g. OK, genau das was ich brauche. Konnte ich mir nicht ganz vorstellen, aber ich habe mir dann einfach mal die Kombo mit 3-Blatt Propeller 5049 bestellt. Mit der Kombo bin ich dann gestern das erst mal gestartet. Schon viel besser ;-) Handstart gelingt problemlos. Der Jet macht jetzt wirklich extrem Laune. Hätte nicht gedacht, dass mir ein solcher Parkjet so viel Spaß machen kann. Könnte mir gut vorstellen, dass ich mir einen zweiten Jet in den Hangar stelle. Da würde es ja noch ein paar geeignete Kandidaten geben. Jetzt fehlt natürlich noch ein cooles Finish an dem Jet. Aktuell habe ich noch die Lackierung aus Toggun 2 im Auge. Habe aber gesehen, dass die Lackierung schon jemand umgesetzt hat. Es gibt aber auch noch andere schöne Sonderlackierungen an der F18. Mal schauen welches Farbkleid meine letztendlich bekommt.
Es sind bereits alle Anbauteile am Jet angebracht. Ich habe noch zwei Zusatztanks montiert. Somit habe ich eine bessere Auflagefläche beim Landen. Die beiden Zusatztanks fungieren dabei als Kufen. Abfluggewicht liegt aktuell bei ziemlich genau 1000g.
Hier mal einen kleinen Zusammenschnitt. Mein 7-jähriger Sohn hat die Aufnahmen mit dem Handy gemacht. Aber dafür sind sie ganz brauchbar geworden. Der Sound ist real viel angenehmer. Flugzeit mit einem 3S 2200mAh liegt bei 6 Minuten.
heute war ich noch einmal kurz mit der F18 am Start. Immer noch etwas giftig unterwegs das Ding. Ich gewöhne mich aber schon etwas an die Maschine. Mir fehlen irgendwie die Seitenruder, habe mich schon mehrmals erwischt wie ich gieren wollte, und da ging dann nichts. Landung war heute etwas zu langsam. Der Flieger schmierte ab und steckte mit der Nase in der Wiese. Ist aber alles heile geblieben. Zum Glück ist die Nase gedruckt. Ist somit sehr stabil.
Servus, heute habe ich bei strahlendem Sonnenschein mal einen Erstflug mit der F18 gewagt. Wind war aber eigentlich zu stark und böig. Habe es aber trotzdem gewagt. Vom Start selbst hatte ich eigentlich den größten Respekt. Wusste ja nicht ob ich das Ding gleich in den Boden stecke. War aber völlig problemlos. Die Ruderausschläge müssen aber noch mächtig reduziert werden. Die F18 reagiert sehr heftig auf Knüppelbewegungen. Das merkte ich sehr schnell und musste meine Steuereingaben entsprechend anpassen. Das Fliegen selbst stellte jetzt keine größeren Herausforderungen dar, hatte den bockigen Flieger immer gut unter Kontrolle. Nach 5 Minuten wurde es dann spannend. Wie lande ich das hibbelige Ding jetzt eigentlich ? Schön gegen den Wind angeflogen, Gas rausgenommen und sauber auf die Wiese gesetzt. Völlig easy!
Hier mal ein paar Bildchen
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Werde noch ein paar Flüge machen bevor ich mich mit dem Finish beschäftige.
jetzt sind die letzten Kleinigkeiten mal abgeschlossen. Der Jet wiegt jetzt komplett flugfertig 970g. Bin überrscht, dass ein Jet dieser Größe unter einem Kilogramm wiegt. Soweit steht der Flieger jetzt startbereit im Hangar und wartet auf seinen Erstflug. Mal schauen wann wir wieder gutes Wetter bekommen.
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Werde berichten wenn der Flieger das erste mal in der Luft war. Hoffe er sieht dann noch so aus wie vorher
die Idee mit dem Bügeleisen ist gut. Das muss ich tatsächlich mal testen. Habe ja noch ein paar Reststücke rumfahren. Habe am Wochenende auf dem Basteltisch mal den Schubhebel nach vorne gelegt. Mit der Luftschraube 6x4 drückt es schon ordentlich nach vorne. Bin echt gespannt wie sich der Flieger starten lässt. Elektrik ist soweit alles verbaut. Habe die Neo aus meinem Goblin eingebaut und es läuft schon mal alles in die richtige Richtung. Noch ein paar Rundungen verschleifen, die Seitenruder montieren und dann kann es eigentlich schon losgehen.
Hallo zusammen, es gibt mal wieder ein paar Kleinigkeiten zu berichten. In der Zwischenzeit sind die restlichen Teile bei mir eingetroffen. Motor, Scharniere, Servos usw. können jetzt verbaut werden. Somit kann ich den Jet jetzt für einen Erstflug ausrüsten.
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An den Seitenflossen habe ich zusätzlich einen CFK-Stab eingelassen. Ist laut Anleitung zwar nicht nötig, macht mir aber so einen stabileren Eindruck. Die Seitenflosse konnte so schon ein wenig gebogen werden.
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Dann habe ich mal begonnen die ersten Rundungen zu schleifen. Geht eigentlich ganz gut. Habe ich mir aber doch deutlich einfacher vorgestellt. Das meiste Material wird aber sowieso mit dem Cuttermesser entfernt. Aber gut, das nächste mal wird mit anderem Material gearbeitet. Ist noch nicht ganz fertig, aber man sieht in welche Richtung es geht.
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Parallel habe ich mich mal mit ein paar Details beschäftigt. Der Drucker im Bastelzimmer soll ja auch nicht nur Platz belegen. Ich habe mir überlegt die Waffenträger inkl. zwei Zusatztanks an den Flieger zu basteln. Hierzu habe ich von einem Foto die Waffenträger und den Tank abgezeichnet und mal locker aus der Düse gelassen. Um Gewicht zu sparen habe ich das Ganze mit einer Wandstärke von nur 1 Linie und Füllung 1% gedruckt. Somit wird das Ganze schön leicht und ist aber trotzdem noch erstaunlich stabil. Mit diesen Einstellungen werde ich die Cockpithaube auch noch einmal drucken. Da können mit Sicherheit noch ein paar Gramm gespart werden.
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So sehen dann die Waffenträger und Zusatztank aus.
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Aktuell wiegt der komplette Flieger ohne die Tanks 960g. Das sind rund 90g mehr als bei dem Flieger den ich in einem YT-Video Rohbaufertig gesehen habe. Hoffe das zusätzliche Gewicht macht den Flieger nicht unfliegbar. Erstflug findet aber auf jeden Fall mal ohne Zusatztanks statt. Mir fehlt hier irgendwie etwas die Erfahrung. Nicht das der Flieger wie ein Stein beim Start zu Boden fällt.
Dann habe ich mir noch ein paar Videos zum Thema Oberflächenfinish angeschaut. Leckomio, da muss man richtig viel Arbeit reinstecken wenn es nach was aussehen soll. Aber dieses Thema kommt ja erst in ferner Zukunft. Jetzt muss das Ding erst mal fliegen.
@Jens Müssen solche Propeller eigentlich erst einmal gewuchtet werden? Oder können die von der Stange verwendet werden? Du hast hier vermutlich schon ein wenig Erfahrung sammeln können.
wollte kurz meine ersten Erkenntnisse zum Bau eines solchen Fliegers teilen. Ich habe mich von der super Beschreibung der Pichler Super Board Platten blenden lassen. Schon an der Nase habe ich festgestellt, dass sich das Material nicht wirklich gut schleifen lässt. Es geht zwar irgendwie, habe ich mir aber deutlich einfacher vorgestellt. Auf YT sieht das bei den Jungs immer so einfach aus. Gestern habe ich mich mal auf die Suche nach Erfahrungsberichten zu diesen Platten gemacht. Und siehe da, Material ist zwar super stabil und reisfest, lässt sich aber sehr schlecht schleifen. Also als Tipp --> Wenn man von einem Depron Flieger spricht, sollte man auch Platten von Depron kaufen So macht man eben wie immer typische Anfängerfehler. Aber das muss man sportlich sehen. Gehört eben immer mit dazu. Es wird trotzdem weiter gehen. Ich schnitze eben so gut es geht vor und glätte dann die Flächen. Aber die Schleifarbeiten werden trotzdem richtig nervig werden.
heute hatte ich etwas Zeit an der F18 zu schnitzen. Das Servo am Heck ist provisorisch verbaut. Muss aber sagen, dass ich diesen Servos nicht zu 100% vertraue. Diese Servos sind zwar überall für die Parkflieger vorgeschlagen, sind aber m.M.n nicht wirklich zu gebrauchen. Für Zusatzfunktionen wie Lasthaken und Scheinwerfer aus/einfahren an meinen Helis taugen die, aber nicht für die Steuerfunktionen an einem solchen Jet. Da ich aber sowiso noch UHU POR, Scharniere usw. bestellen musste, habe ich gleich ein paar bessere Servos mit dazu bestellt. Keine Knallerservos, aber zumindest mal mit 2,5kg Stellkraft, Metallgetriebe und digital. Das aktuelle Servo fällt gefühlt schon bei schnellen Bewegungen des Höhenruders auseinander und ist alles andere als genau.
Position Servo und Ansteuerung Elevator
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So sieht der Jet jetzt aktuell aus. Warte jetzt aber erst einmal auf die Kleinteile, Servos und den Antriebsstrang. Dann kann es mit dem Rumpf weitergehen.
Servus Jens, eine F14 wäre echt cool. Schön mit Schwenkflügel aufgebaut. Wenn die F18 fliegt bin ich mit dabei. Dann bauen wir uns zwei Topgun Jets und fliegen einen Dogfight Dann hätte ich die F14 aus Topgun 1 und die F18 aus Topgun 2. Verdammt!!! Wann kommt der Film eigentlich endlich ins Kino.
Bei mir ging es gestern Abend kurz weiter. Zuerst mal die Wingtips und die Halter für das Höhenruder gedruckt.
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Dann habe ich noch die Cockpitpartie grob geschliffen. Der Feinschliff kommt natürlich noch am Schluss. Die Schleifarbeiten darf man aber nicht unterschätzen. Da geht schon etwas Zeit rein. Für das Finish kann man mit Sicherheit auch richtig Zeit investieren. Da gehen mit Sicherheit auch ein paar Stunden rein wenn man sich Mühe geben will und das Ganze nach was aussehen soll.
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Ich finde aber das Ding sieht schon verdammt cool aus. Man erkennt schon was es mal werden soll.
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Werde natürlich weiter berichten. Am Wochenende muss ich Kürbisse schnitzen. Da hat die F18 dann erst mal Pause.
nachdem auf meinem Basteltisch etwas Ruhe eingekehrt ist, habe ich mich entschlossen mal wieder ein kleines Projekt zu starten. Getriggert von meinem Sohn habe ich mich jetzt mal für was komplett anderes entschieden. Er wollte unbedingt mal einen Jet bauen. Naja, der einzige der hier immer baut bin ja eigentlich nur ich Aber nicht schlimm...ich mache das ja gerne. Jetzt habe ich beschlossen mich an einen Depron Jet zu wagen. Jens ist ja immer ganz entspannt mit seinen Seglern unterwegs. Hierdurch angefixt sollte es jetzt auch mal ein Flieger werden. Kurzerhand mal das Netz durchforstet und eine ziemlich coole Seite entdeckt. Hier können verschiedene Baupläne inkl. passende Druckdateien für wenig Geld erstanden werden.
Ich habe mich für eine F18 Super Hornet mit Pusher Antrieb entschieden. Gefällt mir ziemlich gut und ich denke für das erste Projekt genau das richtige um in die Materie einzusteigen. Als erstes hatte ich die EDF-Version im Auge. Denke aber der Jet lässt sich mit Pusher viel einfacher aus der Hand starten. Zusätzlich halten sich die Kosten für einen ersten Versuch mit Pusher doch sehr in Grenzen.
So soll sie mal aussehen. Topgun ist ja absolut Kult.
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Hier ein Beispiel wie der Rohbau aussehen könnte. Beispielbild der F18 von Jetworks.
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Los ging es mit der Bestellung von ein paar Depron Platten mit 6mm. Das ausschneiden der einzelnen Schneidevorlagen und der Teile aus den Platten hat schon etwas Zeit in Anspruch genommen. War aber eigentlich kein großes Ding. Dann konnte es schon losgehen.
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Die ersten Teile wurden dann auch gleich gedruckt. Ist schon eine enorme Erleichterung so ein kleiner Drucker. Die Nase sauber zu schleifen wäre mit Sicherheit nicht so einfach gewesen.
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[[File:3D2.jpg|none|700px|700px]]
Ich konnte mich natürlich nicht bremsen gleich die ersten Teile miteinander zu verkleben. Natürlich müssen noch alle Kanten und Rundungen geschliffen werden. Das wird mit Sicherheit noch eine größere Schleiforgie werden. Bin mal gespannt. Ziel ist natürlich erst mal einen flugfähigen Rohbau zu haben. Wenn der Flieger dann mal fliegt, wird natürlich etwas mehr Liebe ins Detail gesteckt.
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[[File:2.jpg|none|700px|700px]]
Bin selbst gespannt ob ich das hinbekomme. Ich werde natürlich über das Projekt berichten.
Hallo zusammen, hatte jetzt 4 Wochen Urlaub und es trotzdem erst jetzt zu einem weiteren Testflug geschafft. Leider habe ich mit dem Heck immer noch leichte Probleme. Werde aber in nächster Zeit weitere Einstellungen testen. Muss vermutlich die Drehzahl noch weiter erhöhen und dann entsprechend die Einstellungen anpassen. Leider mit nur einem Akku immer etwas schwierig. Das Video konnte ich nur stationär aufnehmen da ich alleine beim Fliegen war. Heute waren am Heck symetrische Blätter montiert. Das wurde mir von Rainer Vetter so empfohlen und ich wollte es mal testen.
Logdatei:
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Das Flugbild ansich ist aber schon echt cool. Werde aber natürlich weitere Fortschritte berichten.